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Dietmars Drachenseite

In den Anfängen der Fliegerei, als stoffbespannte Drahtgestelle die ersten Hüpfer machten, bot die Möglichkeit vom Wasser aus zu starten einige offensichtliche Vorteile:
Darunter waren z.B. die sehr große ebene Fläche, die meist ungehindertes Starten erlaubte, bei wenig Wind war sie auch recht glatt. Darüberhinaus war es auch sicher ungefährlicher bei den damals noch recht niedrigen Geschwindigkeiten. Denn bei einem Absturz aufs Wasser konnte man gute Hoffnung haben, daß er etwas weniger gefährlich verlief als auf hartem Boden.

Im Laufe der technischen Entwicklung verschwanden einige der Vorteile und andere traten an ihre Stelle: Ein Flugboot landet auf einer recht großen Rumpffläche. So ist die Belastung gleichmäßiger über die Zellenstruktur verteilt, weswegen in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts die ersten Großflugzeuge wie z.B. die Dornier Do X beachtliche Erfolge erzielen konnten.
Im Wandel der Zeit haben sich einige wenige Vorteile bis heute gehalten. Die wirklich beachtlichen Erfolge von Wasserflugzeugen im Bereich der Waldbrandbekämpfung sind ein eindeutiger Beleg dafür.

Aber unabhängig von technischen Vor- und Nachteilen ging von der Wasserfleigerei immer eine besondere Faszination aus. Es ist wohl die Verbindung zweier Elemente - Luft und Wasser - die mit Hilfe eines technischen Aparates, des Flugzeugs, eine sehr spannende Form annimmt.
Diese Faszination hat sich bis heute gehalten und erstreckt sich auch auf die Modellfliegerei.

Auf diesen Seiten versuche ich meine persöhnlichen Versuche zum Thema Wasserfliegen darzustellen. Ich werde diese Seiten von Zeit zu Zeit erweitern, immer wenn es was neues zu berichten gibt.
Also viel Spaß beim Schmökern!

 

September 2002, Dietmar Kühn